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Debian GNU/Linux Reference Guide
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9.2.1 Zugriffskontrolle mit PAM und login

PAM (Pluggable Authentication Modules) erlaubt die Kontrolle von Logins.

     /etc/pam.d/*             # PAM Konfiguration
     /etc/pam.d/login         # PAM Konfiguration des Logins
     /etc/security/*          # PAM Modulparameter
     /etc/securetty           # Konfiguration des root-Login auf der Konsole
     /etc/login.defs          # generelle Logins

Falls wirklich (auf eigene Gefahr) ein Login an der Konsole ohne Passwort m�glich sein soll, kann die Datei /etc/pam.d/login wie folgt ge�ndert werden:

     #auth       required   pam_unix.so nullok
     auth       required   pam_permit.so

�hnlich funktioniert das auch mit xdm, gdm, ..., um sich ohne Passwort an der X-Konsole anzumelden.

Andererseits kann cracklib2 installiert werden und /etc/pam.d/passwd wie folgt angepasst werden, um einen guten Passwortschutz zu erhalten.

     password required       pam_cracklib.so retry=3 minlen=6 difok=3

Ein einmaliges Nutzen eines Login Passworts zur Zugangsaktivierung kann auch hilfreich sein. Daf�r muss das passwd Kommando mit der Option -e verwendet werden. Vergleichen Sie passwd(1).

Die maximale Anzahl an Prozessen kann mit ulimit -u 1000 in der Bash-Shell gesetzt werden oder auch in der Datei /etc/security/limits.conf mit PAM. Andere Parameter, wie z.B. core k�nnen so ebenfalls gesetzt werden. Die Anfangseinstellung von PATH kann in /etc/login.defs festgelegt werden, bevor die Shell Skripte startet.

Die Dokumentation von PAM befindet sich im Paket libpam-doc. Das Buch Linux-PAM System Administrator's Guide behandelt PAM, die verf�gbaren Module, usw. Die Dokumentation enth�lt auch The Linux-PAM Application Developers' Guide und The Linux-PAM Module Writers' Guide.


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