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Debian GNU/Linux Reference Guide
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3.1.7 Wahl der Boot-Disketten

In Potato nutzte ich IDEPCI f�r die normale Desktopinstallation. In Woody bevorzuge ich bf2.4. Beide benutzen eine Version von boot-floppies zum Erzeugen von Boot-Disketten.

Besitzen Sie eine PCMCIA-Netzwerkkarte, so m�ssen Sie die Standard-Bootkonfiguration nutzen (dies enth�lt die gr��te Anzahl von Disketten und alle Treibermodule) und die Netzwerkkarte im PCMCIA-Men� konfigurieren; man darf sie nicht im Standard-Netzwerk-Dialog einrichten.

F�r spezielle Systeme kann es notwendig sein, eine angepasste Rettungsdiskette zu erzeugen. Dies kann durch Ersetzen des Kernelimages namens "linux" auf der Debian-Rettungsdiskette, durch ein anderes komprimiertes Kernelimage, das speziell f�r den Rechner erzeugt wurde, erreicht werden. Details sind in readme.txt auf der Rettungsdiskette zu finden. Diese nutzt das MS-DOS-Dateisystem, so dass ein beliebiges System zum Auslesen und Editieren verwendet werden kann. Dies sollte f�r Personen mit spezieller Netzwerkkarte, etc. leicht zu bew�ltigen sein.

In Sarge wird wohl debian-installer und/oder pgi zur Erzeugung von Bootdisketten verwendet werden.


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