Follow Techotopia on Twitter

On-line Guides
All Guides
eBook Store
iOS / Android
Linux for Beginners
Office Productivity
Linux Installation
Linux Security
Linux Utilities
Linux Virtualization
Linux Kernel
System/Network Admin
Programming
Scripting Languages
Development Tools
Web Development
GUI Toolkits/Desktop
Databases
Mail Systems
openSolaris
Eclipse Documentation
Techotopia.com
Virtuatopia.com
Answertopia.com

How To Guides
Virtualization
General System Admin
Linux Security
Linux Filesystems
Web Servers
Graphics & Desktop
PC Hardware
Windows
Problem Solutions
Privacy Policy

  




 

 

NOTE: CentOS Enterprise Linux is built from the Red Hat Enterprise Linux source code. Other than logo and name changes CentOS Enterprise Linux is compatible with the equivalent Red Hat version. This document applies equally to both Red Hat and CentOS Enterprise Linux.
Linuxtopia - CentOS Enterprise Linux Sicherheitshandbuch - Sicherung des Apache HTTP Server

5.5. Sicherung des Apache HTTP Server

Das Apache HTTP Server ist einer der stabilsten und sichersten Dienste, die mit Red Hat Enterprise Linux ausgeliefert werden. Es gibt eine unglaubliche Anzahl von Optionen und Methoden, um Apache HTTP Server — zu sichern, zu viele, um sie hier im Detail zu beschreiben.

Vor dem Konfigurieren von Apache HTTP Server sollten Sie die verf�gbare Dokumentation f�r diese Applikation lesen. Dies umfasst das Kapitel Apache HTTP Server im Red Hat Enterprise Linux Referenzhandbuch, das Kapitel Apache HTTP Server Konfiguration im Red Hat Enterprise Linux Handbuch zur System-Administration und die Handb�cher zu Stronghold, verf�gbar unter https://www.redhat.com/docs/manuals/stronghold/.

Unten finden Sie eine Liste mit Konfigurationsoptionen, die Administratoren nur mit Vorsicht verwenden sollten.

5.5.1. FollowSymLinks

Diese Direktive ist standardm��ig aktiviert, seien Sie also vorsichtig, wenn Sie symbolische Links zur Dokument-Root des Webservers erstellen. Es ist zum Beispiel keine gute Idee, einen symbolischen Link zu / zu setzen.

5.5.2. Die Indexes Direktive

Diese Direktive ist standardm��ig aktiviert, ist jedoch unter Umst�nden nicht w�nschenswert. Wenn Sie nicht m�chten, dass Benutzer Dateien auf dem Server durchsuchen, ist es sinnvoll, diese Direktive zu entfernen.

5.5.3. Die UserDir Direktive

Die UserDir Direktive ist standardm��ig deaktiviert, da sie das Bestehen eines Benutzeraccounts im System best�tigen kann. Wenn Sie das Browsen von Verzeichnissen auf dem Server durch Benutzer erlauben m�chten, sollten Sie die folgenden Direktiven verwenden:

UserDir enabled 
UserDir disabled root

Diese Direktiven aktivieren das Browsen von Verzeichnissen f�r alle Benutzer-Verzeichnisse au�er /root. Wenn Sie Benutzer zu der Liste deaktivierter Accounts hinzuf�gen m�chten, k�nnen Sie eine durch Leerstellen getrennte Liste der Benutzer in die Zeile UserDir disabled einf�gen.

5.5.4. Entfernen Sie nicht die IncludesNoExec-Direktive

Standardm��ig kann das serverseitige Includes-Modul keine Befehle ausf�hren. Es wird davon abgeraten, diese Einstellungen zu �ndern, au�er wenn unbedingt notwendig, da dies einem Angreifer erm�glichen k�nnte, Befehle auf dem System auszuf�hren.

5.5.5. Schr�nken Sie Berechtigungen f�r ausf�hrbare Verzeichnisse ein

Stellen Sie sicher, dass Sie Schreibberechtigungen f�r Verzeichnisse, die Skripte oder CGIs enthalten, nur f�r den Root-Benutzer vergeben. Dies erreichen Sie durch die folgenden Befehle:

chown root <directory_name>
chmod 755 <directory_name>

Pr�fen Sie au�erdem, dass jegliche Skripte, die Sie ausf�hren, auch wie beabsichtigt funktionieren, bevor sie in Produktion gegeben werden.

 
 
  Published under the terms of the GNU General Public License Design by Interspire