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Debian GNU/Linux Reference Guide
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9.4.4 X-Client Programme

Die meisten X-Programme k�nnen einfach von der Kommandozeile aus gestartet werden:

     client $ xterm -geometry 80x24+30+200 -fn 6x10 -display hostname:0 &

Die hier angef�hrten Parameter bedeuten:

  • -geometry BREITExH�HE+X-OFFSET+Y-OFFSET: anf�ngliche Gr��e und Lage des neuen Fensters.

  • -fn FONTNAME: die Schrift, die im Fenster verwendet wird. FONTNAME kann sein:

    • a14: Normale Gr��e

    • a24: Gro�e Gr��e

    • ... (Weitere Fonts k�nnen mit xlsfont ermittelt werden.)

  • -display displayname: der Name des X-Servers, der verwendet wird. displayname kann sein:

    • hostname:D.S bedeutet Anzeige S auf dem Bildschirm D auf dem Rechner hostname; der X-Server f�r dieses Display liegt auf dem TCP-Port 6000+D.

    • host/unix:D.S bedeutet Anzeige S auf dem Bildschirm D auf dem Rechner host; der X-Server f�r diese Anzeige lauscht auf dem Unix-Domain-Socket /tmp/.X11-unix/XD (so ist es nur auf dem Rechner host erreichbar).

    • :D.S bedeutet das gleiche wie host/unix:D.S, wobei host der Name des lokalen Rechners ist.

Der Standard displayname f�r die X-Client-Programme kann mit der DISPLAY Umgebungsvariablen gesetzt werden. Bevor man nun ein X-Programm startet kann die Umgebungsvariable z.B. wie folgt gesetzt werden:

     $ export DISPLAY=:0
             # Die Standardeinstellung
     $ export DISPLAY=hostname.fulldomain.name:0.2
     $ export DISPLAY=localhost:0

Der Start kann in der Datei ~/.xinitrc konfiguriert werden. Zum Beispiel:

     xrdb -load $HOME/.Xresources
     xsetroot -solid gray &
     xclock -g 50x50-0+0 -bw 0 &
     xload -g 50x50-50+0 -bw 0 &
     xterm -g 80x24+0+0 &
     xterm -g 80x24+0-0 &
     twm

Wie in Angepasste X-Sitzung, Abschnitt 9.4.5.1 beschrieben, haben diese Einstellungen Vorrang vor denen von Xsession, welches bei startx verwendet wird. Diese Methode sollte nicht verwendet werden.


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